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Es ist ein langer Brauch unter Funkamateuren, sich gegenseitig die Funkverbindung mit einer schön gestalteten Karte zu bestätigen. Heutzutage wird es weniger, weil es dirwerse Internetdatenbanken gibt, in die man seine Funkverbindungen hochladen kann und die dort auch von der Gegenstation bestätigt werden kann. (Wichtig für Diplome) Es gibt auch datenbanken in die man das eigene Bild der QSL-Karte hochladen kann. Ich bevorzuge immer noch die Papierkarten, weil sie einem gleichzeitig etwas über das Land und den Funkameteur verraten. Ich habe slebst im Laufe der Jahre verschiedene Entwürfe angefertigt und kann an ihnen meine Entwicklung nachvollziehen. Die Vermittlung besorgt dann der jeweilige Landesklub und da wo es keinen gibt muss man per Post mit einem Freiumschlag und ein paar Dolars für das Rückporto um die Zusendung der Karte bitten. Nich alle Funkamateure Pflegen den Brauch und der Rücklauf ist oft enttäuschend. Ich lass mich davon aber nicht abhalten und genieße immer wieder die Karten, die ich in meiner Funkbude an die Wände pinne.
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Als ich 1976 mit der Funkerei angefangen habe, da gab es noch keine PCs und Laptops. Logbücher wurden auf Papier geführt und wenn man etwas berechnen musste, dann mit dem Rechenschieber auf Papier und später mit einemTaschenrechner. Das ist heute anders. Es gibt eine Vielzahl von Logprogrammen für die komfortalble Logbuchfürung, Software für Wettkämpfe, Software für die Berechnung von Antennen, im Internet OnlineLogs, für die Ausbreitungsbedingungen Webseiten, QSL-Datenbanken, usw.
Als Hauptlogbuch verwende ich heute das sehr schön gestaltete HAM Office. Das hat sogar ein Wettkampfmodul.
Ich benutze für Wettkämpfe aber leiber das sehr effektive N1MM+, das sich empfehle mal auszuprobieren.
Für Antennenberechnungen eignet sich hervorragend EZNEC7, in das man sich zwar ein wenig einfuchsen muss, aber die Ergebnisse decken sich mit dem, was wir in der Praxis gemessen oder bestätigt bekamen.
Will man das Ergebnis seiner Bemühungen auf dem Rechner grafisch auf der Landkarte sehen, eignet sich https://qsomap.cqgma.org/
Um einen Überblick über das Funkwetter zu bekommen eine sehrschöne Seite https://www.solarham.com/
Eine guten Überblick über die Ausbreitungsbedingungen diese Seite DX Propagation
DX Atlas. Dieses Programm ersetzt komfortabel die früheren Papieratlasse und bietet sehr viel mehr.
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Als ich ungefähr 8 Jahre alt war holte mich ein Nachbarjunge zu
sich nach haus und tat sehr geheimnisvoll. Er setzte mir uralte Kopfhärer auf und sah mich erwartungsvoll an. "Hörst du etwas?" " Nein". Er stocherte mit einem Draht an einm Kristall herum und drehte langsam einen Knopf an einem Metallteil, das mir unbekannt war, und plötlich war es da. Musik. "Ja, ich höre Musik". " Das ist ein Radio". Sehr schlechte Qualitä, aber es war Musik. Der Virus hat mich befallen und ließ mich nie vieder los. Ich hab mich auf den Flugmodellbau verlegt und baute auch später als wir nach Deutschland umgezogen sind, weiter Flugzeugmodelle. Als es darum ging sie mit einem Sender zu steuern, erwachte der Virus zum Leben. Ich besorgte mir Literatur. "Der Weg zum Amatuerfunk" von Karl Schultheis. Aus dem Franzisverlag besorgte cih mir kleine Heftchen mit Bauanleitungen, Für Empfänger und Sender. Die Verwandschft versorgte mich mit defekten Röhrengeräten zum "Reparieren". Ein wenig Blech, Werkzeug, und fehlende Bauteile waren schlnell besorgt und bald hatte ich den ersten Einkreiser, dann ein Audion, Zweikreiser und so weiter.
Ich hörte seltsam verzerrte Sparache in bestimmten Bereichen und Piepsgeräusche. Morsezeichen. Als ich dann in München gelandet bin, habe ich nach Hilfe gesucht und hab den Amateurradioclub DARC gefunden und hilfsbereite Funkamatuere des Ortsverbandes C12. Sie nahmen mich unter Ihre Fitiche, Ichmachte Ausbildung in allen Fragen, welche die Lizenz betrafen und lernte auch bei einem alten Marinefunker Telegrafie.Ohne Lizenz keine Sendeerlaubnis. Meine Frau fragte mich damal ´s für die Prüfung ab, die ich, einschlieslich Telegrafieprüfung, schwitzend aber beim ersten mal schaffte. Jetzt musste ein anständiger Sendeempänger, der für die zugelassenen Frequenzen der Funkamatuere tauglich war. Da ich mir nicht traute soetwas selbst zu bauen, habe ich mir ein Bausatz von
Heathkit gekauft und in langer Bastelarbeit zusammengebaut. Einen Fehler muss ich wohl gemacht haben, weil die Aussendung von Sprache nicht richtig funktionierte. Also übte ich mich in Telegrrafie. Die erste Telegrafieverbindung mit einem Russischen Funkamatuer brachte mich ordentlich ins schwitzen, aber er war geduldig und so lernte ich nach und nach meine vierte Sprache, die Sprache in Morsezeichen. Ich beteiligte mich an Aktivitäten vom Münchner Ortsverband und lernte ständig dazu. Als wir 1980 nach Bochum umgezogen sind suchte ich sofort Kontakt zu hiesigen Funkamtueren und landete dann beim O04, dem ich noch heute angehöre. Meine Station hat viele Wandlungen durchgemacht und ich bin immer wieder mit dem Stand der Technik gegangen, wenn es mein Einkaommen erlaubte.
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